Tiefgehende Forschung und Expertenratgeber zur Erhaltung Ihrer Sehgesundheit.
Der nächtliche Blutdruckabfall: Ein verborgener Faktor beim Normaldruckglaukom Das Normaldruckglaukom (NDG) ist eine Form des Glaukoms, bei der der Sehnerv degeneriert, obwohl der Augeninnendruck normal ist. Bei NDG gehen Experten davon aus, dass die Durchblutung des Sehnervs eine Schlüsselrolle spielt. Der okuläre Perfusionsdruck (OPP) – grob die Differenz zwischen dem Blutdruck in den Gefäßen de...
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Test jetzt startenKardiologie-Zusammenarbeit beschreibt die enge Zusammenarbeit zwischen Kardiologen und anderen Ärztinnen, Ärzten oder Gesundheitsfachkräften für die Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Herz-Kreislauf-Problemen. Solche Zusammenarbeit kann beispielsweise wichtig sein, wenn Herzkrankheiten Auswirkungen auf andere Organe haben oder wenn Medikamente das Risiko für Begleiterkrankungen beeinflussen. Durch den Austausch von Wissen und Befunden lassen sich Behandlungspläne besser abstimmen, Doppeluntersuchungen vermeiden und Risiken bei Eingriffen besser einschätzen. Praktisch hilft die Zusammenarbeit bei Fragen zu Blutdruckeinstellung, Blutverdünnung, Herzrhythmusstörungen oder zur Einschätzung von Operationsrisiken. Sie verbessert die Patientensicherheit, weil Nebenwirkungen und Wechselwirkungen schneller erkannt und angepasst werden können. Auch gemeinsame Sprechstunden, Konsile oder strukturierte Übergaben bei Krankenhausentlassung sind Beispiele für eine funktionierende Koordination. Für Patienten bedeutet das meistens eine klarere Kommunikation, weniger Verwirrung bei Medikamentenplänen und oft bessere Behandlungsergebnisse. Gute Zusammenarbeit braucht gemeinsame Protokolle, regelmäßigen Informationsaustausch und das Einbeziehen der Patientin oder des Patienten in Entscheidungen.
